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Medien

Jahresbericht

jahresbericht 2022

Leitbild

 

leitbild

«Als Stiftung Wohnhilfe setzen wir uns dafür ein, Obdachlosigkeit zu verhindern, auf dem Wohnungsmarkt benachteiligten Menschen einen angemessenen Wohnraum zur Verfügung zu stellen und diese Menschen in ihrer Fähigkeit zu unterstützen, selbständig zu wohnen. Menschen, die auf dem «normalen» Wohnungsmarkt benachteiligt sind, sollen durch uns Wohnraum erhalten. Wir setzen uns dort ein, wo zu wenig andere staatliche oder private Angebote greifen. …»

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Presse

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baz (7.03.2024)/Bz (+.03.2024)

Der Grosse Rat hat den Ratschlag Soziales Wohnen Basel-Stadt verabschiedet und weitere Massnahmen für ein Recht auf Wohnen gesprochen.

> Baz: BaslerMassnahmenpaketfür soziales Wohnenabgesegnet

> BZ: Neue Fachstelle für soziales Wohnen: BaslerRegierung beschliesst Massnahmenpaket …

 

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Aus Treffpunkt (27.12.2023)

Jung und obdachlos – das Leben auf der Strasse

Hunderte junge Menschen in der Schweiz sind obdachlos

Über 400 Menschen zwischen 18 und 25 Jahren in der Schweiz sind gemäss einer Studie der Nordwestschweiz obdachlos. Wie viele es konkret sind, ist unbekannt und es gibt eine hohe Dunkelziffer. Oft sieht man diese Obdachlosen nicht offensichtlich auf der Strasse am Betteln, sie verstecken ihre Lage …

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Sozialhilfe (7.12.2023)

Höhere Mietgrenzwerte und Verstetigung Vermögensfreibetrag

Per 1. Januar 2024 werden die kantonalen Unterstützungsrichtlinien des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt (WSU) angepasst. Im Zentrum stehen die Anpassungen der Mietgrenzwerte sowie der Vermögensfreibeträge.

 

Die kantonalen Unterstützungsrichtlinien (URL) sind die Grundlage für die Leistungserbringung der Sozialhilfe in Basel, Riehen und Bettingen. Gemäss gesetzlicher Vorgabe orientiert sich der Kanton dabei an den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe …

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housing first

Housing First Plus – Umsetzung Soziales Wohnen in Basel (26.06.2023)

Basel will ein spezielles Haus für Obdachlose

Nach dem Ja zur Initiative «Recht auf Wohnen» müssen die Behörden nun dafür besorgt sein, allen Menschen in der Stadt Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dafür will die Regierung 4.6 Millionen Franken ausgeben.

Basel-Stadt will ein Haus, um dort Menschen unterzubringen, die keine Wohnung haben und denen es schwerfällt, alleine zu leben. «housing first plus» heisst das Projekt. Es ist eine Art betreutes Wohnen. Die Regierung will dafür drei Millionen Franken einsetzen, zusammen mit anderen Massnahmen werden es 4.6 Millionen sein. …

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gemeinsam gegen obdachlosigkeit

Habitat gemeinsam mit Stiftung Wohnhilfe und IG Wohnen gegen Obdachlosigkeit (14.02.2022)

Gemeinsam gegen Obdachlosigkeit

Viele Frauen, Männer und junge Erwachsene in Basel haben ohne fremde Hilfe keine Chance, eine Mietwohnung zu erhalten. Auch keine noch so günstige. Sie würden auf der Strasse oder in einem Heim leben. Die Stiftung Habitat trägt mit einem sozialen Mix von Mieterinnen und Mietern in ihren Immobilien dazu bei, dass auch benachteiligte Menschen ein Zuhause finden. Dafür arbeitet sie eng mit Partnerorganisationen der sozialen Wohnhilfe zusammen. Verschuldung, Suchtkrankheit, psychische Probleme und Migration sind die häufigsten Gründe, warum Menschen am Rand unserer Gesellschaft leben und als Wohnungssuchende aus dem Raster fallen. …

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für die sozialbehörde rechnet sich die obdachlosigkeit

Ein Strauss an Forderungen gegen Wohnungsnot (13.08.2015)

Für die Sozialbehörde rechnet sich die Obdachlosigkeit

In Basel sind mehrere Hundert Menschen obdachlos, weil sie keine bezahlbare Wohnung finden – inzwischen sind auch Leute aus dem unteren Mittelstand betroffen. Der günstige Wohnraum ist verschwunden, weil der Stadtkanton mit den eigenen Liegenschaften Geld verdienen will.

Ohne Wohnung keine Adresse – dann wird das Leben richtig schwierig, weil man sich nicht offiziell anmelden kann, deshalb keine Sozialhilfe beantragen darf und für Behörden, ArbeitgeberInnen, Immobilienverwaltungen oder Krankenkassen nicht erreichbar ist. …

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